THREE HEROS' TALE...
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Friday, 11. March 2011
Kapitel 54 - doch drillinge!
mickmick, 10:48h
frueher hat bruna mal als hundesitterin gearbeitet: leute, die in urlaub fahren wollen oder sonst temporaer keine zeit hatten, sich um ihren vierbeiner zu kuemmern, haben uns ihre lieblinge vorbeigebracht, und wir haben drauf aufgepasst. einmal hatten wir paula da, ein australian shepherd maedchen aussergewoehnlicher schoenheit. 8 monate alt. hera war immerhin schon 5 oder 6 jahre. wir haben also angenommen, dass die "kleine" von der "grossen" die guten und wichtigen sachen im hundeleben lernt. doch weit gefehlt! paula hat hera den ganzen unsinn beigebracht, den ein hund braucht, um seine herr- und frauchen auf moeglichst hohem niveau liebevoll aber dauerhaft zu aergern. zum beispiel im bus auf dem fahrersitz sitzen, wenn's bei herrchen mal wieder laenger dauert mit dem zurueckkommen.
tolle geschichte, denkt der leser. wo ist die pointe? tja, in der fruehchenstation ist es genau wie im richtigen - oder hunde- leben: nachdem nun benjamin und collin wieder intubiert worden sind, wollte die mittlere schwester natuerlich nicht abseits stehen, hat sich ebenfalls wieder etwas zurueckgelehnt und laesst sich erstmal wieder beatmen. sie sind halt doch drillinge - eine untrennbare einheit. nun, wenn die paeuschen notwendig sind, sei's drum. fuer einen guten sprung braucht man auch einen guten anlauf...
und die ruhe, die jetzt - in bezug auf alarme - herrscht, ist definitiv ein guter anlauf...
dafuer werden die reaktionen immer eindeutiger. es ist mittlerweile nur noch recht schwer zu uebersehen, dass der dreikoepfige drache wirklich auf den hautkontakt, den herzschlag, die stimme, den geruch und die atemgeraeusche reagiert. die haendchen strecken sich nach mama's streichelnden fingern, die fuesschen "scharren" auf papa's bauch, die koepfchen werden eingekuschelt, sogar der gesichtsausdruck - jetzt mit dem tubus sehr gut erkennbar - erscheint eine ganze ecke entspannter.
familie ist schoen!
tolle geschichte, denkt der leser. wo ist die pointe? tja, in der fruehchenstation ist es genau wie im richtigen - oder hunde- leben: nachdem nun benjamin und collin wieder intubiert worden sind, wollte die mittlere schwester natuerlich nicht abseits stehen, hat sich ebenfalls wieder etwas zurueckgelehnt und laesst sich erstmal wieder beatmen. sie sind halt doch drillinge - eine untrennbare einheit. nun, wenn die paeuschen notwendig sind, sei's drum. fuer einen guten sprung braucht man auch einen guten anlauf...
und die ruhe, die jetzt - in bezug auf alarme - herrscht, ist definitiv ein guter anlauf...
dafuer werden die reaktionen immer eindeutiger. es ist mittlerweile nur noch recht schwer zu uebersehen, dass der dreikoepfige drache wirklich auf den hautkontakt, den herzschlag, die stimme, den geruch und die atemgeraeusche reagiert. die haendchen strecken sich nach mama's streichelnden fingern, die fuesschen "scharren" auf papa's bauch, die koepfchen werden eingekuschelt, sogar der gesichtsausdruck - jetzt mit dem tubus sehr gut erkennbar - erscheint eine ganze ecke entspannter.
familie ist schoen!
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